Schlacht am Granikos

Schlacht am Granikos
Teil von: Alexanderzug

Schlachtaufstellung
Datum Mai 334 v. Chr.
Ort Am Fluss Granikos (Kleinasien)
Ausgang makedonischer Sieg
Konfliktparteien

Griechen/Makedonen

Perser/griechische Söldner

Befehlshaber

Alexander der Große

Kriegsrat der persischen Satrapen

Truppenstärke

32.000 Fußsoldaten, 5.100 Reiter

ca. 6–15.000 bis 100.000[1]

Verluste

115
500–1000 Verwundete

1000–2500 Reiter/unbekannt

Die Schlacht am Granikos im Mai 334 v. Chr. war der erste Erfolg beim Feldzug der Griechen unter Alexander dem Großen gegen das persische Weltreich. Der junge makedonische König konnte das unter ständigen Bürgerkriegen leidende Griechenland auf ein gemeinsames Ziel einschwören: Die Griechen sollten den Persern deren Angriffe und die Zerstörung der Athener Akropolis im Jahr 480 v. Chr. „heimzahlen“. Die Hauptlast der Kämpfe trugen allerdings die makedonischen Verbände, nur die thessalische Reiterei spielte daneben eine erwähnenswerte Rolle.

  1. Archivierte Kopie (Memento vom 16. Oktober 2007 im Internet Archive)

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